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"Hallo, hier ist Olaf Scholz" - Regierung jetzt auch auf WhatsApp (Vorschaubild) Video
"Hallo, hier ist Olaf Scholz" - Regierung jetzt auch auf WhatsApp

Video Seit kurzem kann man dem Kanzler auf der Videoplattform Tiktok folgen. Nun geht die Bundesregierung den nächsten Schritt und startet auch einen WhatsApp-Kanal.

Scholz bei EU-Gipfel: Iran-Sanktionen und mehr Ukraine-Hilfe prüfen (Vorschaubild) Video
Scholz bei EU-Gipfel: Iran-Sanktionen und mehr Ukraine-Hilfe prüfen

Video Die EU-Partner sollen nach dem Willen von Bundeskanzler Olaf Scholz evaluieren, ob sie der Ukraine mehr Militärhilfe zur Verfügung stellen können. Nach Ansicht des SPD-Politikers sollten zudem neue EU-Sanktionen gegen den Iran in Erwägung gezogen werden. Diese müssten aber vorher juristisch geprüft werden, so Scholz am Mittwoch vor Beginn des zweitägigen EU-Gipfels in Brüssel zu Vorschlägen, auch Sanktionen gegen die iranischen Revolutionsgarden zu verhängen. Israel forderte er erneut auf, auf die iranischen Angriffe nicht mit einem massiven Gegenschlag zu antworten.

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Mordprozess ohne Leiche Die Indizien verdichten sich

SZplus "Er ist komplett ausgerastet": Ein Zeuge berichtet, wie einer der Angeklagten die verschwundene und mutmaßlich getötete Alexandra R. schikaniert und misshandelt haben soll. Von Max Weinhold, Nürnberg

"Unmöglich, davon zu leben" - Griechen demonstrieren für höhere Löhne (Vorschaubild) Video
"Unmöglich, davon zu leben" - Griechen demonstrieren für höhere Löhne

Video Ein Generalstreik aus Protest gegen die hohen Lebenshaltungskosten hat Griechenland am Mittwoch weitgehend lahmgelegt. Schiffe und Fähren blieben in den Häfen, Züge in den Depots. Auch Bus- und Taxi-Fahrer schlossen sich dem Streik-Aufruf von Gewerkschaften an.

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News-Überblick Das sind die Nachrichten des Tages

Was auf dem Frühlingsfest geboten ist, warum die SPD Tempo 30 auf Mittlerem Ring fordert, wie der Prozess gegen den Raser vom Leonrodplatz ausgegangen ist und mehr. Von Leo Kilz

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Spionageprozess "Den BND nicht verraten"

Ein Mitarbeiter des Auslandsnachrichtendienstes soll Staatsgeheimnisse an Russland verkauft haben. Bisher hat Carsten L. zu den Vorwürfen geschwiegen. Jetzt präsentiert er seine Version. Von Christoph Koopmann, Berlin