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Zusammen mit den Franzosen werfen deutsche Soldaten Hilfsgüter über dem Gazastreifen ab, nur: Was genau bewirken sie damit? Unterwegs mit einer "C-130 Hercules" über dem Kriegsgebiet in Nahost.
Was heute wichtig war.
Nicht erst seit dem geplanten Attentat auf den Kölner Dom sehen deutsche Behörden die Organisation "Islamischer Staat Provinz Khorasan" als reale Bedrohung. Sie haben mehr als 100 mögliche Anhänger im Blick.
Video Im Gegensatz zu früheren Abstimmungen enthielten sich die USA und verzichteten darüber hinaus auf ein Veto.
Wer in der Branche der künstlichen Intelligenz etwas auf sich hält, bewirbt sich um die Top-Level-Domain ".ai". Sie gehört dem kleinen Inselstaat Anguilla - und verhilft ihm zu unerwartetem Reichtum.
Die Stadt ist bundesweites Schlusslicht beim Sammeln von Verpackungsabfall, viel Plastik landet im Restmüll. Wie ein Bürgerbegehren damit aufräumen will - und mit verdreckten Wertstoffinseln.
Der Bundestrainer will auch im zweiten Testspiel gegen die Niederlande mit dem gegen Frankreich bewährten Personal starten. Nagelsmann warnt auch, man dürfe nun nicht "in Hysterie" verfallen.
In Moskau sind noch nicht alle Toten identifiziert, da läuft Putins Propaganda schon auf Hochtouren. Szenen aus einer Stadt, in der die Wahrheit nichts mehr zählt.
Die Philosophin Katharina Ceming spricht im Kleinen Theater über Dimensionen der Macht.
Interne Papiere legen nahe, dass während der Pandemie auch innerhalb des Robert-Koch-Instituts intensiv über die Schutzmaßnahmen debattiert wurde. Eine politische Einflussnahme weist das Bundesgesundheitsministerium zurück.
Das Gremium der Vereinten Nationen dringt auf eine Einstellung des Kriegs im Gazastreifen. Möglich macht das eine Entfremdung zwischen den Regierungen der USA und Israels. Das Land steht zunehmend isoliert da.
Die CDU will das Bürgergeld abschaffen und den Druck auf Arbeitslose erhöhen. Bei den Leserbriefschreibern der SZ kommt der Plan nicht gut an.
Die Schauspielerin Nastassja Kinski stand in den Siebzigerjahren als Teenager für Nacktszenen vor der Kamera. Heute empfindet sie die Aufnahmen als übergriffig. Aus Sicht der SZ-Leser sind noch viele Fragen offen.
Zu hören waren in Moosburg neben dem Kammerchor das professionelle Barockorchester "La Banda" und namhafte Solisten.